13.09.2023 die etwas andere Marbachtal-Runde

Nachbericht – HTW-13.09.2023 – Die etwas andere Marbachtal – Runde.

Die Witterung schlägt um, die Temperatur ist angenehm, zum Glück regnet es nicht. Acht Wanderer treffen sich am Ausgangspunkt und sind glücklich den ehemaligen Bürgermeister von Rechberghausen Rainer Ruf in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Hinter  dem  Autohaus über dem Tal des Marbachs, auf stark bewachsenem, eingeschnittenem Weg abwärts zum Ufer des Rechberghäuserner Lieblings – Gewässers. Aus der Talaue steigen wir auf und stehen unbemerkt zwischen zwei Tälern von links aus Bartenbach der Meerbach der in uns allen bekannten Marbach mündet.Über den Bäumen sind die Gebäude der ehemaligen Bartenbacher Sägmühle sichtbar. Auf einem Wiesenweg queren wir den Meerbach, so erreichen die Bewegungshungrigen die letzten Häuser von Bartenbach und sind jetzt im Roten Reusch. Jetzt geht es mal richtig rauf und zwar den Bischof-Ketterler Weg. Oben angekommen erwartet uns ein Kruzifix.Von hier geht der Blick von den Wangener Linden, über Rechberghausen und ein Teil von Bartenbach.Nun führt unser Weg  längs zum Tal, an Maisfeldern entlang, Richtung ehemalige Marbachtal–Gaststätte. Am Eingang zur Marbachtal-Gärtnerei steht das sogenannte Schneiderhäuschen; unter derem Vordach steht ein Tisch: auf dem essen wir unsere wohlverdienten Wurst- und Käsewecken und trinken etwas Gutes dazu. Natürlich gibt es auch Tischgespräche die zur Aufheiterung beitragen. Zum Beispiel: die etwas ulkige Geschichte von der Brücke über den Bahndamm die sich ganz in der Nähe noch heute befindet. Von der Lausbuben, die versuchten, wenn die Lokomotive unter der Brücke hindurch fährt Steine in den Kamin zu werfen. So vergeht auch diese schöne Zeit. Über den Bahndamm geht es Heimwärts, Links und Rechts schöne Pferde auf der Weide, Wir sind glücklich über diesen schönen Nachmittag.          Hans Fink