14.01.2018 „Zwischen Jebenhausen und Heiningen“

14-1-18-zwischen-jebenhausen-und-heiningen-5 14-1-18-zwischen-jebenhausen-und-heiningen-2                                                 Bericht der Wanderung am 14.01.2018

                                               Zwischen Jebenhausen und Heiningen

 

Nach den zurückliegenden geruhsamen Tagen haben 24 Wanderer eine Sehnsucht nach Bewegung. Die Schwäbische Alb ist in ein Wolkenband gehüllt. Doch die Sonne hat keine Chance diese zu durchdringen. Vom Eichertwald, geht es steil abwärts ins Tintenbachtal. Unser Weg streift den Ortsrand von Jebenhausen. An einem Aussiedlerhof vorbei, gelangte unsere Gruppe aufwärts zur Anhöhe Totland. Der Atem keucht, die Lungen füllen sich mit frischer Luft. Mancher lässt seine Seele baumeln. Ein Schwätzchen mit dem Mitwanderer oder der Blick über die Landschaft. Rechts der Baronenwald, mit Schopflenberg . In der Ferne die Teck, ganz links der Wasserberg mit Fränkel. Über der Gegend, liegt eine Stille, doch in uns ist die Unruhe, der Weg ist das Ziel. Die graphischen Formen der Obstbäume, heben sich am Horizont ab. In der Hütte am Waldrand, lassen wir ein Obstwässerle, von der Birne, den Rachen hinunter laufen.

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Als Grundlage dienten, die köstlichen Käsfüsse. Die Stimmung steigt! Zum Schluss, spielte sich in der Ferne ein kleines Naturwunder ab. Die Sonne schaffte es tatsächlich, an einem Punkt, die Wolken zu durchbrechen. Ihre Leuchtkraft strahlte Diagonal zur Erde und lies diese Stelle im Licht

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Im Eichertstüble konnte jeder Mitwanderer bei Speise und Trank, sein restliches Mitteilungsbedürfnis zur Sprache bringen.

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Draußen wurde es Dunkel, so treten wir die Heimfahrt an.

Hans Fink