Das Thermometer zeigt nur wenige Grade über Null. Ein kalter Wind bläst durch die Reihen. 19 Wanderer brechen auf zur Nachmittagsrunde. Nach dem wir Rechberghausen hinter uns lassen. folgt unser Blick einem gerade
nach oben führenden Weg. Zum
wie ein heiliger Gral auf der Höhe liegenden Reichhartswald. Umrunden diesen, auf der Höhe bleibend und kommen so zu den „Wangener Linden“.
Die Sonne schafft es nicht den Dunst in der Ferne aufzulösen und die Sicht zur Schwäbischen Alb frei zugeben. Wieder geht es am Rand eines Waldes Namens Reutgarten entlang, eine Ruhebank am Wegesrand laden ein zum inneren aufwärmen, mit Geknabber. Zwischen Vorgärten, Wald und Wiesen gehen wir abwärts ins Tal, mit schönem Blick auf Wangen.
Der Weg führt Richtung Holzhausen. An der Kreuzung Richtung Niederwälden , geht’s Rechts, vor dem letzten Haus überquert unsere Gruppe den Blaubach, , und gelangt auf die Straße nach Oberberken. Beim Brünnele, links die Stufen hoch, ein schöner freigelegter Weg schlingelt sich durch den Forst nach oben. Auf der Höhe queren wir die Straße und kommen so zur Ortsmitte. Unser Weg zum Ausgangspunkt nach Rechberghausen führt über den „Unteren Dornung“. In der Gaststätte „Am Park“ wurden die etwas müden Wanderer mit neuen Lebensgeister erweckt.
Hans Fink